In dieser Folge dreht sich alles um eine Person, die uns allen bekannt ist: Um unsere innere Kritiker*in. Ganz egal wie unterschiedlich unsere Geschichten auch sein mögen, wir alle haben eine innere Instanz etabliert, die uns ständig daran erinnert, dass wir noch nicht genug sind. Nicht gut genug, nicht schön genug, nicht schlau genug, nicht schnell genug, nicht liebenswert genug, nicht leise genug, nicht laut genug und vieles mehr. Diese Form der Selbstkritik ist weder konstruktiv noch rational. Sie hilft uns nicht Dinge einzuordnen oder abzuwägen, sondern pauschalisiert, wertet ab und färbt alles ein.
In dieser Podcastfolge erfährst du, wie deine innere Kritiker*in entstehen konnte und wo ihre Wurzeln liegen. Außerdem erkennst du, dass egal wie schwer sie dir das Leben auch macht, ihr Motiv eigentlich ehrenwert ist: Sie will dich beschützen. Leider ist gut gemeint, noch lange nicht gut gemacht. Genau aus diesem Grund erwartet dich in dieser Podcastfolge auch eine Übung, mit Hilfe derer du deine innere Kritiker*in in die Schranken weisen kannst. Dir wird klar werden, dass du deiner Selbstkritik nicht hilflos ausgeliefert bist, sondern es an dir liegt ob sie weiterhin ein dominanter Anteil von dir ist oder sie verstummen darf.
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