Beziehungen, die zu uns selbst und zu anderen, sind komplexe Systeme. Zuerst einmal gilt es die Beziehung zu uns selbst zu verstehen, um ein ein wirklich freies und selbstwirksames Leben zu leben. Ein Leben, dass sich nicht nach der Bestätigung anderer ausrichtet, sondern nach unseren eigenen Werten.
Ein Leben, in dem wir unsere Freiheit nicht einschränken, aber auch die von anderen nicht überschreiten.
Ein Leben, das auf einer gesunden und glücklichen Beziehung zu uns selbst und zu anderen aufbaut.
Hierfür ist es essentiell, die ersten Beziehungen unseres Lebens genauer unter die Lupe zu nehmen: Die Beziehung zu unseren Eltern.
Welche Wunden in der Beziehung zu unserer Mutter und zu unserem Vater dürfen geheilt werden, so dass sie nicht zu weiteren Verhärtungen unseres Lebens führen?
Darüber spreche ich mit Mischa Janiec in dieser Podcastfolge.
Mischa Janiec, geboren 1991 in der Schweiz, durchlebte eine Jugend, die von Kriminalität, Drogen und weiteren Rückschlägen geprägt war. Danach machte er eine Karriere als Profisportler im Bodybuilding und hat sich zeitgleich auf seinen Weg der Innenschau gemacht und erkannt, dass ihm eines fehlt: Sanftheit. Ihm selbst gegenüber und anderen. In dieser Podcastfolge spricht Mischa darüber, wie er durch das Anerkennen und Heilen seiner Vater- und Mutterwunde, zuerst Ehrlichkeit und dann Sanftheit fand. Beides befähigt ihn sein Leben selbstwirksam nach seinem freien Willen zu gestalten, und dass ohne andere Menschen dabei in ihrem freien Willen einzuschränken.
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