An jeder Ecke läuft uns eine Aufmunterung zur Selbstoptimierung über den Weg oder wird uns ungefragt ins Gesicht geschrien.
Was aber suggeriert uns die Aufforderung „besser zu werden“?
Genau: Das wir noch nicht gut genug sind! Und genau diese Annahme haut dann in die immer selbe Kerbe: Dem Gefühl, noch besser werden zu müssen oder es noch besser machen zu müssen. Was aber, wenn wir aufhören uns reparieren zu wollen und anfangen uns anzunehmen, wie wir sind? Uns erlauben zu trauern, um das was uns fehlt, wonach wir uns sehnen, um die ungünstigen Prägungen unserer Vergangenheit, die Liebe, Zuwendung und Fürsorge, die wir uns gewünscht, aber nicht bekommen haben?
In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, wie ein nachhaltiger und ganzheitlicher Weg zu uns selbst aussehen kann. Ein Weg, auf dem wir Platz machen, für das, was Platz braucht.