Aus buddhistischer Sicht ist das Festhalten, auch Anhaftung genannt, der Grund für unseren emotionalen Schmerz. Wir halten fest an Vorstellungen, Erwartungen und Ansprüchen an andere, aber vor allem an uns selbst. Das wiederum führt dazu, dass wir kämpfen, mit anderen, aber vor allem mit uns selbst.
Alles, was wir geben, an dem halten wir nicht mehr fest. Wenn wir uns also in Großzügigkeit üben, üben wir uns gleichzeitig auch immer im Loslassen. Zum Geben müssen wir nicht reich sein. Weder an Geld noch an Zeit, denn was wir einander immer geben können, ist einen Moment unserer Aufmerksamkeit. Du wirst merken: Du hast der Welt so viel zu geben!
Werde dein größter Fan – Interview mit Marina Buzunashvilli
Von Selbsthass zur Selbstvergebung - Marina Buzunashvilli über ihren Weg an die Spitze des Musikbusiness Marina Buzunashvilli ist eine der einflussreichsten Persönlichkeiten im deutschen Musikbusiness und ein echtes Vorbild für Durchhaltevermögen, Selbstakzeptanz und...